Vom Kollegen zum Vorgesetzten - Warum es so schwer ist aus den eigenen Reihen zum Helden zu werden und was du tun kannst!

Vor drei Wochen wart ihr noch beste Freunde. Ihr habt euch geschworen, dass sich an eurer Freundschaft nichts ändern wird. Doch plötzlich fallen zwischen dir, deinen ehemaligen Kollegen und neuen Untergebenen solche Sätze:
“War ja klar, dass du dann einen auf wichtig machst.”
“Ich dachte wir wären Freunde und ich wäre dir wichtig.”
“Früher hast du mir alles erzählt und jetzt machst du auf Geheimniskrämerei.”
“Denkst, du bist jetzt was Besseres.”
“Für mich bist du immer noch der Azubi. Von dir lasse ich mir gar nichts sagen.”
Solche Konflikte sind nach einer Beförderung gar keine Seltenheit. Und ja, es ist definitiv keine einfache Situation. Das gilt für alle Beteiligten.
Was kannst du also falsch oder auch richtig machen?
Du denkst, es bleibt alles wie bisher
Mit deinem Kumpel schwörst du dir, dass sich nichts ändern wird. Eure Freundschaft ist unantastbar. Auch den anderen Kollegen versicherst du, dass alles so bleiben soll.

Hier begehst du zwei große Fehler:

1. Du glaubst wirklich, dass alles so bleibt.
2. Du versicherst es deinen Leuten auch noch.

Aber es wird nicht so sein und somit werden deine Kollegen dich als Lügner sehen.

Denn es wird sich einiges ändern:

Du kannst deinem Kumpel nicht mehr alles erzählen. Du entdeckst ein Fehlverhalten einer Mitarbeiterin. Ein Mitarbeiter erzählt dir von seiner Krankheit. Eine Mitarbeiterin berichtet ihr von ihrer Schwangerschaft und ein anderer Mitarbeiter erklärt dir, dass er überlegt den Job zu wechseln.
Das passiert alles im Vertrauen. Das sind alles Dinge, die du nicht deren Kollegen erzählen darfst. Du darfst es vielleicht zu Hause deinem Partner erzählen oder einem Freund, der nicht involviert ist. Doch deinem ehemaligen Kollegen, der dein Freund ist, darfst du diese Dinge nicht erzählen. Also schwinden hier allein schon eure Gesprächsbasis und auch eure Vertrauensgrundlage.
Denn er wird merken, wenn es dir nicht gut geht und du Redebedarf hast. Und er will wissen was los ist.
Im zweiten Schritt heißt das auch für dich, dass du einen neuen Gesprächspartner brauchst. Somit werdet ihr weniger Zeit verbringen. Es kann sogar sein, dass er dir das übel nimmt oder eifersüchtig auf den neuen Gesprächspartner ist.
Andersrum werden aber auch deine ehemaligen Kollegen dich mal meiden. Alle Mitarbeiter lästern im Verlaufe eines lustigen Abends über ihren Chef. Das ist völlig normal und in Ordnung. Doch mit deiner Anwesenheit funktioniert das nicht.
Und schon ist es vorbei mit dem ursprünglichen Klima und mit dem “zwischen uns ändert sich doch nichts”.

Was kannst du also tun?

Sei dir bewusst, dass sich mit deiner Beförderung auch zwangsläufig das Verhältnis zu deinen Kollegen ändern wird. Du kannst nicht daran festhalten. Das wird in einem Chaos enden. Willst du dir das nicht eingestehen, kannst du auch nicht Chef werden.
Sprich die Veränderungen offen an und triff mit deinem Kollegen oder deiner Kollegin Abmachungen. Erlaubt euch gegenseitig Feedback zu geben. Stellt klar, dass es auch mal auf der Arbeit Konflikte geben wird, die nichts mit eurer Freundschaft zu tun haben. Vereinbart gemeinsam Zeiten, in denen ihr nicht über die Arbeit sprecht und mache klar, dass du ihm oder ihr nicht mehr alles anvertrauen kannst.
Überlege mit welchen Menschen du stattdessen Zeit verbringen kannst. Du musst mit anderen sprechen und dich austauschen. Achte darauf, dass es dir weiterhin gut geht.

Warum deine Kollegen nicht wollen, dass du befördert wirst

Du zeigst eine Menge Energie. Deine Motivation und deine Ergebnisse sind beeindruckend. Du bemerkst dein Talent Menschen zu führen und fasst nun langsam eine Beförderung ins Auge. Doch plötzlich raten dir die Kollegen davon. “Soviel Verantwortung zu haben ist schwer.” “Du musst viel mehr arbeiten als vorher.” “Du musst dir alle Probleme ständig anhören.” “Tu dir das bloß nicht an.” Usw. ,usw., usw….
Doch was hat es damit auf sich? Immerhin hast du ja bewiesen, dass du es kannst und vor allem auch willst. Dafür solltest du deine Kollegen und vor allem Menschen verstehen. Denn sie machen das manchmal sogar unbewusst. Und das aus reinem Egoismus.
Denn wir Menschen haben oft zwei elementare Probleme:
Wir haben Angst vor Veränderung
Denn Veränderung bedeutet auch immer Ungewissheit. Und Ungewissheit können wir nicht kontrollieren. Das macht vielen Menschen Angst. Deine Veränderung hat immer Auswirkungen auf anderen Menschen. Es verändert eure Beziehung, eure Kommunikation, euer Verhältnis. Das bedeutet Unsicherheit. Die Menschen wünschen sich aber Sicherheit. Somit soll doch alles bleiben wie es ist. Und das bedeutet, dass auch du so bleiben sollst, wie du bist.
Der Erfolg eines anderen lässt mich kleiner dastehen
Schon allein wenn du beschließt, z.B. 6 Kilo abzunehmen, werden dir Leute in deinem Umfeld sagen, dass du das nicht tun brauchst. Sie reden davon, dass es nicht gut aussehen wird. Doch wenn du erfolgreich mit deinem Vorhaben bist, weil du z.B. diszipliniert bist, zeigt es ihnen auch ihren Misserfolg. Und das bedeutet, dass sie nicht diszipliniert sind.
Sobald du also eine höhere Stufe erklimmst, stehen sie eine Stufe unter dir. Und das fällt vielen Menschen schwer, dass zu akzeptieren.
Vor allem auch noch dann, wenn er dieselben oder sogar schlechtere Voraussetzungen als derjenige selbst hatte.
Das sind für mich auch die zwei Hauptgründe für Rassismus. Leider. Auch hier wollen die Menschen das alles so bleibt wie es ist und können erst recht nicht akzeptieren, dass eine angeblich minderwertige Rasse mehr schafft als jemand selbst. Das ist tragisch.

Doch was kannst du tun?

Gehe auf Ihre Ängste und Sorgen ein. Zeige deinen Kollegen, dass du sie verstehst. Nimm Ihnen also Ihre Ängste. Doch betone auch, dass du bereit bist dich zu verändern. Gib Ihnen zu verstehen, dass Ihre Ängste in Bezug auf dich unbegründet sind, da du weißt, was sich ändern wird. Und vor allem gib Ihnen das Gefühl, dass sich Ihr Wert dadurch niemals mindern wird. Gib Ihnen nicht nur das Gefühl, sondern lebe es auch genauso.
Höre ihnen einzeln zu und erkläre Ihnen, was du vor hast. Zeige ihnen deinen Weg und gib ihnen damit Sicherheit.
“Jedem ist sein Schicksal zuzumuten.” Das ist ein harter Satz. Doch es wird auch so sein, dass Menschen deinem Weg nicht folgen können oder wollen. Sei dir also bewusst, dass manch einer auf der Strecke bleiben wird. Das ist Veränderung. Und wenn dir jemand sagt, dass du dich verändert hast, meint er, dass du aufgehört hast dein Leben nach seinen Vorstellungen zu leben.
Dein Start mit einem neuen Team
Mit deiner ersten Ansprache kannst du schon viel bewegen. Dein erstes Meeting sollte also genau vorbereitet sein.

Doch was wird die Zielsetzung sein?

1. Du musst ihnen Ihre Ängste nehmen
Zeig hier in deiner Ansprache Verständnis für die neue Situation. Erkläre ihnen, was sich ändern wird und welchen Plan du hast. Hol deiner Mitarbeiter direkt mit ins Boot und besprich mit Ihnen, welche Rolle sie in deinem Plan einnehmen. Sie müssen so gut und transparent wissen, was auf sie zukommt. Das gibt ihnen Sicherheit und nimmt ihnen ihre Ängste.
2. Biete keine Angriffsfläche
Das geht ganz einfach. Nimm Ihnen den Wind aus den Segeln. Deine Mitarbeiter werden gewisse Vorurteile haben. Irgendwann werden Sie sagen, dass du eigentlich nur der Azubi bist. Sie werden dir vorhalten, dass du zu jung bist. Sie werden dir auch frühere Fehler vorhalten.
Sprich genau diese Themen mit Selbstbewusstsein an.
“Ja, liebes Team, ich weiß, dass einige von euch denken, das kann nichts werden, weil ich eigentlich der Azubi bin. Einige von Euch halten mich für zu jung. Ich weiß auch, dass ich früher nicht alles richtig gemacht habe. Das könnt ihr mir alles vorwerfen und ich werde es auch nicht entkräften. Doch für mich zählt, dass wir uns gut verstehen. Für mich zählt, dass wir gemeinsam erfolgreich sind. Und für mich zählt, dass ihr mir die Chance gebt mich zu beweisen. Dafür werde ich alles geben. Seid ihr dabei?”
Sie können nach solch einer Ansprache nicht nein sagen. Und auch später werden dir diese Vorwürfe nicht mehr auf die Füße fallen. Und selbst wenn, kannst du jederzeit sagen, “stimmt, habe ich euch ja selbst schon gesagt.”
3. Zeig Ihnen warum es gut ist, dass du ihr neuer Chef bist
Hier musst die Ihnen zeigen, was du vorhast. Erkläre Ihnen deine Führungsphilosophie und besprecht auch hier gemeinsam eure gegenseitigen Erwartungen. Hol deine Leute ab und zeig Ihnen schon ab hier, was sie davon haben, dass du sie leiten darfst. Es ist ab sofort dein Team. Du bist für diese Menschen und für euren Erfolg verantwortlich. Zeig ihnen, dass du das weißt und wie du für den Erfolg und das Wohlbefinden sorgen möchtest. Nenne aber auch ganz klar, was du erwartest.

So wirst du schon im ersten Meeting dein Team für dich gewinnen und du machst einen riesen Schritt vom Kollegen zum Vorgesetzten.
Ich wünsche dir viel Erfolg.
Dein Marcus

Was resultiert aus schlechtem Selbstmanagement?

Situation 1

Stellen Sie sich vor, dass Sie den ganzen Tag für Ihren Chef an einer Präsentation gearbeitet. Sie haben die Pause sausen lassen und haben schon eine Stunde Feierabend. Nun kommt Ihr Vorgesetzter rein und fragt ob sie immer noch nicht fertig sind. Sie denken sich: "Ein ungeheuerlicher Angriff auf Sie und Ihre Arbeit!"

Situation 2

Ihr Kind kommt immer wieder mit vielen Hausaufgaben nach Hause, ist immer wieder überfordert und der Spaß an der Schule hat nachgelassen. Ihr Ärger sammelt sich immer weiter und sie denken sich, am Elternabend muss das ganze raus und sie müssen der Lehrerin mal klar machen, dass das so nicht laufen kann. Genauso treten Sie auch am Elternabend auf. Sie gehen voll auf Angriff! Sie denken sich: "Ein ungeheuerlicher Angriff auf Sie und Ihre Arbeit!"

Ärger ist immer gleichzusetzen mit einem Angriff. Und unsere Evolution hat uns für einen Angriff ein festes Verhaltensmuster mitgegebenum zu überleben. Diese Verhaltensmuster besteht aus 3 möglichen Reaktion:

  1. Angriff 
  2. Flucht 
  3. Tot stellen.

Sprich wenn sie jemanden angreifen (wie z.B. beim Elternabend) werden Sie wohl eher keine konstruktive Problemlösung ermitteln können. Denn entweder wird die Lehrerin auf Gegenangriff gehen, sich aus dem Thema flüchten oder Sie einfach ignorieren. Und ich glaube nicht, dass es das ist, was Ihrem Sohn wirklich weiterhelfen könnte.

Genauso verhält es sich, wenn Sie angegriffen werden oder sich angegriffen fühlen.

Bei der Aussage von Ihrem Chef werden Sie entweder auf Gegenangriff gehen, gar nichts dazu sagen oder die Flucht ergreifen. Auch hier kann diesmal von Ihnen keine konstruktive Problemlösung zu erwarten sein.

Keines dieser Verhalten ist konstruktiv und macht sie selbst oder andere glücklich.

Damit meine ich nicht, dass Sie keine Kritik äußern sollen. Kritik und Feedback sind extrem wichtig. Doch es kommt auf das Wie an!

Und deshalb sollten Sie sich und Ihre Gefühle selbst managen können. Die eine goldene Regel für emotionale Stabilität sein. Viel mehr sollten sie sich selbst hinterfragen und sich selbst bewusstsein, wie sie wann reagieren.

Je nach Tagesform reagieren und agieren wir anders. An einem sonnigen wunderbaren Tag kann uns nichts erschüttern und ärgern und an einem anderen Tag reicht uns schon die erste Begegnung mit einem Kollegen und man würde am liebsten wieder sofort nach Hause gehen. Was hat den Einfluss auf Sie?

Hier komme ich gerne immer wieder auf die “Ärgertasse” zurück.

Sobald wir aufstehen hat alles Einfluss auf unsere Stimmung.

Z.B.:

  • Beim Aufstehen stoße ich mir den Zeh

  • Dann stelle ich fest, dass der Kaffee alle ist

  • in der Zeitung lese ich den ersten Bericht eines korrupten Politikers

  • Im Sportteil einen Artikel über Doping

  • Auf dem Weg zur Arbeit nimmt mir jemand die Vorfahrt

  • Im Büro wartet schon eine Mail mit der Ablehnung eines Angebot

So füllt sich langsam die Ärgertasse und irgendwann läuft sie über!

Und dann macht einer Ihrer Mitarbeiter einen Fehler und es platzt aus Ihnen heraus.

Was können Sie tun?

  1. Meiden Sie Nachrichten. 90 % der heutigen Nachrichten sind negativ. Wenn es wichtig ist, werden sie früh genug davon erfahren und dann können Sie es immernoch lesen

  2. Tun Sie Dinge die Ihre Laune heben wie z.B. Sport am morgen

  3. Auf dem Weg zur Arbeit können sie aufmunternde oder entspannende Musik hören

  4. Fahren sie länger als 15 Minuten Auto, dann nutzen Sie die Zeit und hören Hörbücher (gerne lustig)

  5. Seien sie sich der negativen Einflüsse bewusst. Und wenn Ihnen etwas schlechtes passiert, dann ziehen Sie daraus positive Schlüsse

  6. Treiben sie regelmäßig Sport und ernähren Sie sich gesund

Es gibt Personen da fahren sie immer wieder sofort aus Ihrer Haut. Er regt sie fast schon bei jedem Wort auf. Dafür, dass Sie diese Person oder sein Verhalten nicht leiden können, kann es verschiedene Gründe geben. 1. Er hat oder kann etwas, was sie gerne an sich hätten oder können würden 2. Er kann oder hat etwas, was sie an sich selbst nicht leiden können 3. Er erinnert Sie an eine Person, die Sie ebenfalls nicht leiden können

Diese 3 Thesen sollten Sie ehrlich für sich beantworten. Wenn sie diese 3 Thesen ausschließen können, dann sollten sie sich fragen, auf welchem Ohr sie bei dieser Person hören

Durch Mimik, Gestik und Sprache wird jede Nachricht codiert. Diese Mitteilung muss dann durch den Empfänger decodiert und verstanden werden. Wie diese decodiert wird, liegt allein beim Empfänger. Einflussfaktoren sind auch hier die Tagesform, eigene Erfahrungen, die Beziehung zum Sender, die eigene Laune. Das heißt sie bestimmen selbst, was bei Ihnen ankommt. Bewusst oder sehr oft unbewusst. Dabei kann uns das “4-Ohren-Modell helfen”

Der Empfänger entscheidet selbst, mit Ohr er eine Nachricht hören möchte. Wenn z.B. Ihre Partnerin neben Ihnen im Auto sitzt und sagt, dass die Ampel grün ist. Dann fühlen sie sich evtl. direkt angegriffen. Doch wenn ihr bester Freund neben Ihnen im Auto sitzt und sagt, dass die Ampel grün ist, dann bedanken Sie sich für die Info. Beide Personen sagten und vor allem meinten Sie das gleiche. Sie haben es aber jeweils unterschiedlich aufgenommen.

Kommunikation ist kompliziert und selten miteinander Kompatibel. Deswegen entstehen oft Konflikte.

Deswegen hören sie bitte primär auf dem Sachohr. Und bevor sie selbst interpretieren, fragen sie doch einfach, was mit der Aussage gemeint ist.

Wenn sie immer wieder bei einer bestimmten Person sofort Ärger verspüren, dann wagen sie einen Blick von außen auf sich und die Beziehung zu dieser Person. Schauen sie sich mal von außen zu, wie sie reagieren und vor allem warum. Fertigen Sie dazu gerne ein eigenes Schaubild an.

Nun überlegen Sie, wie Sie reagieren müssten, damit dieser Konflikt nicht zustande kommt und sogar konstruktiv sein könnte. Schreiben Sie einen idealen Gesprächsverlauf auf und nehmen Sie es sich für das nächste Aufeinandertreffen vor, entsprechend zu reagieren.

Solch eine Vorbereitung können Sie natürlich auch für ein Meeting oder eine Versammlung machen. Notieren Sie sich vor allem ihr persönliches Ziel für das Gespräch. Denn zwischen “Luft ablassen” und “etwas bewirken” liegen Welten.

Und beharren Sie nicht immer auf Ihrem Recht. Oft ist es völlig egal, wer Recht hat.

In meinen Seminaren nenne ich diese Person immer Horst. Und mit Horst machen meine Seminarteilnehmer immer wieder eine Übung. Sie stellen sich die schlimmste Person im Betrieb vor die sie haben. Diese Person nennen wir dann immer Horst. Nun sammeln Sie alle möglichen Informationen über Horst. Mit diesen Informationen müssen Sie dann erklären können, warum der Horst so ist wie er ist.

Nun ersetzen sie den Namen Horst durch Ihren eigenen Namenund überlegen, wie sie selbst wären und wie Sie handeln würden.

Sie sollen das schlechte Verhalten natürlich nicht akzeptieren, aber Sie dürfen Verständnis dafür entwickeln. Denn das gibt Ihnen wieder einen ganz anderen Handlungsspielraum.

Emotionale Stabilität ist ein Prozess. Seien Sie dafür mutig und offen.
Wir brauchen in unserer komplizierten Welt emotional stabile Helden!

 

Ihre Heldenmacher
Marcus O. Appelt